Tourismus und Erholung

Chersoner Gebiet ist eine der sch?nsten Regionen der Ukraine, der die einzigartigen M?glichkeiten f?r die Entwicklung des Tourismus hat. Unsere Region ist der ausgezeichnete Ort, um die Tour ?ber den malerischen s?dlichen Teil der Ukraine zu beginnen. 200 Kilometer der Schwarzmeer und Asowschen K?ste, die dem Gebiet zugeh?rig ist, mit bequemen Sandstr?nden, gut entwickelter Parks und Erholungsheiminfrastruktur sind fertig, die ukrainischen und ausl?ndischen G?ste zu begr?ssen. Die Luft ist mit dem beruhigenden und schw?chenden Aroma von Steppengr?ser und Blumen, dem harzigen Aroma der Kiefern ausgef?llt.

Die Kurzone der Meerk?ste Tavrijsky Randes zieht besonders die Kinder heran, die sich hierher nicht nur aus allen Regionen der Ukraine, sondern auch aus Russland, Weissrussland, Kasachstan und anderer L?nder ankommen um Gesundheit zu kr?ftigen. Ihnen stehen etwa 100 KinderGesundheitseinrichtungen sowohl in der StadtKurort Skadovsk, als auch in den D?rfern Lasurnoe, Zhelesnij Port, Khorly am Schwarzen Meer und im Arabatskaja Strelka am Asowschen Meer, die sich auf 115 km in der Breite und von 270 m bis 8 km gestreckt haben.

Die Touristen, die aktive Erholung bevorzugen, k?nnen ihre Zeit im nationalen Park 'AskanijaNova' angenehm verbringen und seine einzigartige Vielf?ltigkeit genie?en. Der Park war von Baron Fridrich von Falz Fein in den unber?hrten Steppen gegr?ndet, die von den zahlreichen Herden Wildpferde, Rudeln der Steppenv?gel besiedelt waren. Hier sind und bis jetzt in der urspr?nglichen Art 478 vom Menschen nicht ber?hrter Pflanzen (vielj?hrig und einj?hrig) erhalten geblieben, von denen sind 13 Arten ins Rote Buch der Ukraine eingetragen. 1874 1916 Jahre ist in 'Askanija Nova' auch der sch?ne Zoo entstanden, wo man und heute seltene Tiere und V?gel von allen Kontinenten sehen kann. Und der erste in der Welt hat Falz-Fein aus der Mongolei in 1899 das wilde Przheval'sky Pferd gebracht. Zurzeit weidet in den halbfreien Bedingungen in der Schutzsteppe die gr?sste in der Welt ihre Pferdeherde. Nebenan weiden schwarzen Bisons, B?ffel, Zebras Grevi, blaue Antilopen, Turkmenischen Wildpferde. Mit jedem Jahr wird die Tier- und Vogelwelt in diesem eigent?mlichen Freilichtmuseum erg?nzt, in dem ?ber 5 Tausenden Individuen 111 Arten der S?ugetiere und der V?gel aufgez?hlt wird. In 2001 war die Tieresammlung des Askanijsky Zoos zum Nationalen Besitz der Ukraine erkl?rt.

Aber die zahlreichen Touristen, die mit jedem Jahr in Askania immer mehr ankommen (in 2002 ?ber 62 Tausenden Menschen), werden von Dendropark des Naturschutzgebietes nicht wenig verwundert. Er ist (zuerst auf die Fl?chen 28 Hektare) in der ganz wasserlosen Steppe geschaffen. Aus vielen Winkeln der Welt wurden hierher von 1885 bis 1902 ?ber 220 Arten der Laub- und Nadelarten gebracht und ausgepflanzt. Das Projekt von Dendropark hat die Goldene Medaille auf der Weltweiten Ausstellung in Paris (in 1889) bekommen. Er ist ein Denkmal der Gartenarchitektur XIX Jahrhunderts. Heute ist die Parkzone des Biosphere Naturschutzgebietes, das den Namen seines Gr?nders F.E. Falz-Fein ab 1994 tr?gt, noch mehr als um100 Hektare verweitert.

Zum Netz der Naturschutzgebiete der Welt geh?rt auch Tschernomorskij, das sich im Golopristansky und teilweise Ochakovsky Bezirk Nikolaewer Gebiet befindet. Seine allgemeine Fl?che ist ?ber 89 Tausende Hektare, darunter 14148 Hektare der Festland, und das Restliche Wasserfl?che der Tendrivsky und Jagorlitsky Buchten. Die Flora des Naturschutzgebietes ist ziemlich vielf?ltig es gibt etwa 700 Arten Pflanzen, von denen 37 seltene, eingetragene ins Rote Buch der Ukraine. Reich und vielf?ltig ist Fauna, insbesondere Ornithofauna. Hier sind 300 Arten V?gel registriert, von denen 140 nisten. Im Vogelreich der Schutzzone kann man die gr?sste in der Welt Kolonie Martin Mediterran beobachten, 90% weltweiter Population dieser V?gel necken nur auf den Inseln des Schwarzmeernaturschutzgebietes. Und noch gibt es die Kolonie von Martin D?nnschnabel, Wildenten.

Die Naturschutzgebiete 'Tschernomorsky' und 'Askanija Nova' sind die Naturschutz Forschungsinstitutionen der internationalen Bedeutung, die zum weltweiten Netz von Biosph?rereservate geh?ren und eng mit der UNESCO zusammenarbeiten.

Aber es gibt auch viele andere Schutzzonen in Tavrijsky Rand, die die Touristen, Fischer, J?ger aus verschiedenen Regionen und sogar aus dem Ausland heranziehen. Darunter sind die Insel Bir?tschij und Dzharilgatsch mit unbesch?digter Vegetation und wilden Tieren, und auch die gr??ten in Europa Plavni im M?ndungsgebiet Slavutta mit seinen zahlreichen Flussarmen, Seen, wo es viel Fisch gibt. Deshalb mochte es der gro?e ukrainische Humorist Ostap Vischnia, gerade in Krinki am Konka anzukommen. Zurzeit tr?gt seinen Namen weitbekannter in der ganzen Ukraine touristische Basis, der Aktiengesellschaft 'Chersonturist' geh?rt.

Der fruchtbare Tavrijsky Rand hat das bedeutende Potential f?r die Entwicklung des l?ndlichen gr?nen Tourismus, wenn die Reisenden f?r die Erholung das gew?hnliche L?ndhaus w?hlen. In Cherson funktioniert die Gebietsabteilung der Mithilfe f?r Entwicklung vom l?ndlichen gr?nen Tourismus in der Ukraine. Die ersten gr?nen Reiserouten im Gebiet haben die Bewohner der D?rfer Mala Kachowka, Velika Kardaschinka, die Stadt Tsjurupinsk angelegt. Gebietsabteilung der Mithilfe f?r Entwicklung vom l?ndlichen gr?nen Tourismus in der Ukraine plant die Organisation von Sch?nheitstours gemeinsam mit Sanatorium 'Gopri', dass sich in der Stadt Gola Pristan befindet. Doch h?lt in das Gleichgewicht wundert?tige Heilschlamm des lokalen salzigen Sees mit den Heileigenschaften des verherrlichten Heilschlamms aus Toten Meer im Nahe Osten.

Und f?r Touristen, die reiche historische Vergangenheit von Tavrijsky Rand und unter anderem mit seinen Kosakengeschichte n?her kennenlernen wollen, empfehlen die touristischen Firmen die Reiserouten durch die historische Orte des Gebietes. Zum Beispiel, auf die Kinburnsky Sense, wo das Dorf Prognoj, zurzeit Gerojske im Jahre 1735 1769 zum Zentrum von Prognoivska Palanka der Saporoje Tief Armee wurde. Oder zu kosakischen Oleschki (Tsurupinsk), wo sich im Jahre 1711 1728 Oleshkivska Sitsch befand. Oder vom Dorf Tjaginka zum Dorf der Republikanets Berislavsky Bezirk, wo sich im Jahre 1730 1734 Kam'jansky Sitsch befand.

Sonniges Chersoner Gebiet ist immer ?ber die G?ste froh und ist fertig, mit allen seine Erholungsressourcen zu teilen.

 

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